Romadour II

Romadour II

Westfale, Hengst (gekört), 1969

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Deckhengst Romadour I (Westfale, 1967, von Romulus I)

Romadour I

Zuchtstute Retina (Westfale, 1966, von Romulus I)

Retina

Pferd Romeo (Westfale, 1968, von Romulus I)

Romeo

Zuchtstute Lugana (Westfale, 1972, von Lucifer)

Lugana

Alle 106 Geschwister anzeigen

Nachkommen

Dressurpferd Rembrandt (Westfale, 1977, von Romadour II)

Rembrandt

Deckhengst Royale W (Westfale, 1984, von Romadour II)

Royale W

Springpferd Robinson (Bayer, 1983, von Romadour II)

Robinson

Zuchtstute Roulett (Westfale, 1981, von Romadour II)

Roulett

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Stammdaten

Name (DE) Romadour II Sportname (DE) Romadour II
UELN 276341410184869 Lebensnummer DE 341410184869
Romadour II kann ohne Umschweife als einer der bedeutendsten Vererber Westfalens bezeichnet werden. Der Sohn des Körungssiegers Romulus I hat mit seiner Vererbung einen Platz neben seinen berühmten Vorfahren Ramzes AA und Radetzky sicher, wenn es denn seine Vorfahren sind. Die Mutter des ganggewaltigen Dunkelbraunen wurde nämlich im Jahr der Zeugung von Romadour II nachweislich auch von Duft III gedeckt, der später als unfruchtbar aus dem Bestand des NRW-Landgestüts ausrangiert wurde. Jedenfalls unterschied sich Romadour II hinsichtlich der Qualität des Körperbaus und vor allem auch in puncto Vererbung sehr deutlich von seinem älteren Halb- oder Vollbruder Romadour I. Vor allem die in der Nachzucht vielfach auftretenden bunten und ganggewaltigen Füchse (Romadour II und Duft III waren bunte Braune, Romadour I und Romulus I dagegen eher schlicht) ließen die Vermutung aufkeimen, dass vielleicht doch Duft III als Sohn des bunten gangstarken Fuchses Duellant das Glück des Tüchtigen gehabt hat, als es um die Zeugung von Romadour II ging. Wie es auch sei: Er wurde einer der bedeutendsten Vererber der NRW-Zucht nach dem zweiten Weltkrieg und hat zwölf Jahre auf der rheinischen Station Heidhausen gewirkt. Bei der Körung noch unauffällig, erstrahlte er in der Hengstleistungsprüfung, die er 1973 im "Warendorfer Modell" absolvierte. 1976 war Romadour II Botschafter der westfälischen Zucht anlässlich der DLG-Ausstellung in München. Romadour II wurde mit dem I a- und Siegerpreis ausgezeichnet, seine ebenfalls ausgestellten Töchter Riviera und Ranja wurden in der Klasse der Dreijährigen mit I a und I b ausgezeichnet. Im selben Jahr wurde Rheingold Siegerhengst der rheinischen Körung. Die Vererbungsqualität des Romadour II blieb nicht auf die Disziplin Dressur fixiert, auch wenn natürlich Nicole Uphoffs Multi-Olympionike Rembrandt 24 sein bedeutendster Nachkomme war. Speziell für die rheinische Zucht hat Romadour II unschätzbare Dienste geleistet. Aus einer größeren Anzahl gekörter Söhne haben sich Renoir I und Rosenkavalier als die bedeutendsten herauskristallisiert. Letzterer läutete vor allem über Rubinstein I und dessen Nachkommen ein neues Zeitalter in der Dressurpferdezucht ein.
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