War Admiral xx
(4th Triple Crown Winner)
War Admiral xx (4th Triple Crown Winner)
Englisches Vollblut, Hengst, 1934
- Englisches Vollblut
- Hengst
- 1934
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Stammdaten
Name (DE) | War Admiral xx | Sportname (DE) | 4th Triple Crown Winner |
---|---|---|---|
Zuchtname (DE) | War Admiral xx | Geschlecht | Hengst |
Entgegen der Behauptung zum Film "Seabiscuit - Mit dem Willen zum Erfolg" war War Admiral verschiedenen Quellen zur Folge keine 18 hands groß, sondern nur lediglich 15,3 hands (entspricht 155 cm Stock) und somit beinahe gleichgroß zu Seabiscuit.
1937 wurde er zum "Horse of the Year" gekürt. Von 26 Starts gewann er 21, inklusive dem Pimlico Special und dem U.S. Triple Crown. Seine Renngewinnsumme beläuft sich auf $273,240.
Am 1. November 1938 verlor er das sogenannte "Rennen des Jahrhunderts" gegen Seabiscuit mit vier Längen. Es zählt auch heute noch zu den größten Sportereignissen in der Geschichte der USA und ging über eine Meile und 3/16. Obwohl es ein Werktag war, versammelte sich eine für die damalige Zeit ungewöhnlich hohe Anzahl von 40.000 Zuschauern an der Rennbahn. So viele Menschen wollten diesem Rennereignis beiwohnen, dass man sogar das Innenfeld für Zuschauer öffnen musste. Züge hatten die Zuschauer aus dem ganzen Land zur Pimlico-Rennbahn in der Nähe von Baltimore, Maryland gebracht und 40 Millionen Menschen verfolgten das Rennen am Radio. War Admiral war der unbestrittene Favorit des Rennens; die Wettquote bei den meisten Buchmachern stand 1 zu 4 für ihn und auch die meisten Sportjournalisten waren sich über den Ausgang dieses Rennens sicher.
1937 gewann War Admiral als viertes Pferd den Triple Crown der USA
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1937 wurde er zum "Horse of the Year" gekürt. Von 26 Starts gewann er 21, inklusive dem Pimlico Special und dem U.S. Triple Crown. Seine Renngewinnsumme beläuft sich auf $273,240.
Am 1. November 1938 verlor er das sogenannte "Rennen des Jahrhunderts" gegen Seabiscuit mit vier Längen. Es zählt auch heute noch zu den größten Sportereignissen in der Geschichte der USA und ging über eine Meile und 3/16. Obwohl es ein Werktag war, versammelte sich eine für die damalige Zeit ungewöhnlich hohe Anzahl von 40.000 Zuschauern an der Rennbahn. So viele Menschen wollten diesem Rennereignis beiwohnen, dass man sogar das Innenfeld für Zuschauer öffnen musste. Züge hatten die Zuschauer aus dem ganzen Land zur Pimlico-Rennbahn in der Nähe von Baltimore, Maryland gebracht und 40 Millionen Menschen verfolgten das Rennen am Radio. War Admiral war der unbestrittene Favorit des Rennens; die Wettquote bei den meisten Buchmachern stand 1 zu 4 für ihn und auch die meisten Sportjournalisten waren sich über den Ausgang dieses Rennens sicher.
1937 gewann War Admiral als viertes Pferd den Triple Crown der USA
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