Peleng 1978 ox
(Peleng ox)
Peleng 1978 ox (Peleng ox)
Vollblutaraber, Hengst (gekört), 1978
- Vollblutaraber
- Hengst (gekört)
- 1978
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Stammdaten
Name (DE) | Peleng 1978 ox | Sportname (DE) | Peleng ox |
---|---|---|---|
UELN | 276304046646178 | Lebensnummer | DE 304046646178 |
Pelengs bewegendes Leben wurde in einem Bich veröffentlicht.
"Peleng -Die Geschichte eines Pferdes".
Die Autorin Elin Ellingsen betreibt mit einer Freundin eines kleines Arabergestüt im Südwesten Norwegens. Sie hat sich in ihrer Zucht auf russische Linien konzentriert und besuchte im Zuge dessen auch das russische Gestüt Tersk.
Dort wurde sie eines Tages über den Hengst Gomel (Peleng x Miest) auf Peleng aufmerksam, dem teuersten Pferd, das jemals in Tersk verkauft wurde.
Peleng wurde 1978 geboren und war sicherlich einer der einflussreichsten Söhne seines Vaters Nabeg, der im Alter von nur 12 Jahren aus der Zucht schied. Seine Mutter Palmira war eine hochdekorierte Zuchtstute, die Tersk 12 Nachkommen brachte, von denen Peleng unbestritten der herausragendste war. Eigentlich galt der Hengst in Tersk als unverkäuflich – bis sich der amerikanische Züchter Van Camp mit einem Kaufangesuch an das Gestüt wandte. Bei einem Gebot von 3,2 Millionen US-Dollar musste auch Tersk schließlich nachgeben.
Peleng sollte danach ein wechselvolles Schicksal durchleben: er betrat jedoch niemals amerikanischen Boden und wurde nach Holland zur Kossack Stud gebracht.
Nach dem Tode seines Besitzers Van Camp wurde Peleng erneut zum Verkauf freigegeben und ging nach England in das Gestüt von Paolo Gucci. Doch nach dem Tod Guccis überließ man die gestütseigenen Tiere völlig sich selbst, als schließlich der englische Tierschutz auf diese Zustände aufmerksam wurde, kam für sechs Tiere jede Hilfe zu spät.
Die überlebenden Pferde aus dem Gucci-Bestand wurden nach ihrer Genesung verkauft – darunter auch Peleng. Er wurde von The Kossack zurückgekauft und blieb dort stehen, bis der Gestütsinhaber Robbie den Hartog verstarb. Sein Sohn ließ einen Teil der Pferde verkaufen – dies betraf auch Peleng.
Elin Ellingsen nahm sofort Kontakt zu The Kossack auf und erhielt tatsächlich den Zuschlag – nach Jahren des Wartens hatte sich damit der Traum der Züchterin erfüllt.
Mit dem vorliegenden Buch hat die Züchterin ihrem Traumpferd und einem der erfolgreichsten Vererber der russischen Zucht der letzten Jahre ein Denkmal gesetzt.
Sie beschreibt detailliert die bewegende Geschichte des Hengstes und vermittelt ihren Lesern dadurch auch einen Eindruck von dem Charakter eines außergewöhnlichen Pferdes.
Sie hat ihr Buch zudem mit wunderschönen Bildern Pelengs, seiner Stutenherde und den gemeinsamen Nachkommen gespickt.
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"Peleng -Die Geschichte eines Pferdes".
Die Autorin Elin Ellingsen betreibt mit einer Freundin eines kleines Arabergestüt im Südwesten Norwegens. Sie hat sich in ihrer Zucht auf russische Linien konzentriert und besuchte im Zuge dessen auch das russische Gestüt Tersk.
Dort wurde sie eines Tages über den Hengst Gomel (Peleng x Miest) auf Peleng aufmerksam, dem teuersten Pferd, das jemals in Tersk verkauft wurde.
Peleng wurde 1978 geboren und war sicherlich einer der einflussreichsten Söhne seines Vaters Nabeg, der im Alter von nur 12 Jahren aus der Zucht schied. Seine Mutter Palmira war eine hochdekorierte Zuchtstute, die Tersk 12 Nachkommen brachte, von denen Peleng unbestritten der herausragendste war. Eigentlich galt der Hengst in Tersk als unverkäuflich – bis sich der amerikanische Züchter Van Camp mit einem Kaufangesuch an das Gestüt wandte. Bei einem Gebot von 3,2 Millionen US-Dollar musste auch Tersk schließlich nachgeben.
Peleng sollte danach ein wechselvolles Schicksal durchleben: er betrat jedoch niemals amerikanischen Boden und wurde nach Holland zur Kossack Stud gebracht.
Nach dem Tode seines Besitzers Van Camp wurde Peleng erneut zum Verkauf freigegeben und ging nach England in das Gestüt von Paolo Gucci. Doch nach dem Tod Guccis überließ man die gestütseigenen Tiere völlig sich selbst, als schließlich der englische Tierschutz auf diese Zustände aufmerksam wurde, kam für sechs Tiere jede Hilfe zu spät.
Die überlebenden Pferde aus dem Gucci-Bestand wurden nach ihrer Genesung verkauft – darunter auch Peleng. Er wurde von The Kossack zurückgekauft und blieb dort stehen, bis der Gestütsinhaber Robbie den Hartog verstarb. Sein Sohn ließ einen Teil der Pferde verkaufen – dies betraf auch Peleng.
Elin Ellingsen nahm sofort Kontakt zu The Kossack auf und erhielt tatsächlich den Zuschlag – nach Jahren des Wartens hatte sich damit der Traum der Züchterin erfüllt.
Mit dem vorliegenden Buch hat die Züchterin ihrem Traumpferd und einem der erfolgreichsten Vererber der russischen Zucht der letzten Jahre ein Denkmal gesetzt.
Sie beschreibt detailliert die bewegende Geschichte des Hengstes und vermittelt ihren Lesern dadurch auch einen Eindruck von dem Charakter eines außergewöhnlichen Pferdes.
Sie hat ihr Buch zudem mit wunderschönen Bildern Pelengs, seiner Stutenherde und den gemeinsamen Nachkommen gespickt.
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