Guepard de Chalusse

Im Zuschnitt eines künftigen Hauptbeschälers stehend, ist Guepard de Chalusse am Sprung schlichtweg eine Offenbarung mit Optimalwerten in punkto Technik, Bascule und Vermögen. Der Vater Cornet Obolensky gilt als einer der weltweit besten Springvererber der Neuzeit (2018 Platz 4 der WBFSH-Weltrangliste) und brachte bisher 127 gekörte Söhne sowie 308 S-Springpferde mit einer Nachkommenlebens-Gewinnsumme von über 9,4 Millionen Euro, darunter Cornet d’Amour/Daniel Deußer, Comme il faut/Marcus Ehning, Cornado I NRW/Marcus Ehning, Cornado II/Christian Ahlmann, Cornet’s Cristallo/Marco Kutscher oder auch Colestus/Christian Kukuk. Der Muttervater Vigo d’Arsouilles verhalf Philippe Lejeune zum Weltmeistertitel der Springreiter in Kentucky 2010. Urgroßvater Jalisco B war mit Malta da Costa (POR) 1985 Teilnehmer der EM in Dinard und 1988 Olympiateilnehmer in Seoul. Mit Xavier Leredde (FRA) gewann er die Großen Preise von Barcelona (ESP) und Paris (FRA). Über seine weltweit zuchtaktiven Hengstsöhne Dollar du Murier, Papillon Rouge, Quidam de Revel oder Quito de Bausy gilt er rückblickend als wichtigster Hengstsohn des Almé Z der französischen Zucht. Guepard entstammt einer französischen Anglo-Araberfamilie, die in Frankreich und Belgien gleichermaßen Leistungspferde in hoher Frequenz zu liefern vermochte. Seine Großmutter Fragance de Chalus (v. Jalisco) ist u.a. die Mutter von Mylord Carthago und vielen weiteren bis 1,60m erfolgreichen Springpferden - einer der bedeutensten Mutterstämme Frankreichs! Warmblood Fragile Foal Syndrome: negativ