Sir Hudson

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Hannoveraner, Wallach, 2018

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Stammdaten

Name (DE) Sir Hudson UELN 276431312308318
Lebensnummer DE 431312308318 Geschlecht Wallach
Sir Hudson- ein ausdrucksstarkes Hengstfohlen mit dem gewünschten Schub aus der Hinterhand- bald in dunkler Jacke – ist dieser schicke Youngster vom Fleck weg präsent. Er ist ein echter Strahlemann, der es weiß sich zu präsentieren. Im Trab mit einer stets sehr aktiven Hinterhand und der gewünschten Knieauktion, zeigt er auch einen sehr guten Schritt. Der Schritt ist sehr deutlich übertretend mit genügend Raumgriff. Auch im Galopp zeigt er einen ordentlichen Schub aus der Hinterhand mit einem ordentlichen Durchsprung. Alles in Allem hat dieses Fohlen 3 sehr gute Grundgangarten. Besonders hervorzuheben ist der Schritt, der bekanntlich ab Dressurprüfungen der Klasse M doppelt gewichtet wird. Zum Charakter des Jungen Mannes lässt sich sagen, dass er seit dem ersten Tag sehr zutraulich ist. Regelmäßiges Duschen in der Waschbox, der Besuch beim Schmied, aber auch Verladen sind mit ihm gar kein Problem. Darüber hinaus erkundet er gerne die Umwelt und hat keine Angst. Er ist gar nicht guckig, bringt aber die gewünschte Energie und ein angenehmes Temperament mit. Der Vater Sir Heinrich OLD ist Vollbruder zur Bundeschampionesse Cindy OLD und zur Bundeschampionesse Candy OLD. Candy OLD ist amtierende Bronzegewinnerin auf der WM der Jungen Dressurpferde in Ermelo und wird nun weiter von Olympiasiegerin Helen Langehanenberg gefördert. Nachdem Sir Heinrich 2012 das Oldenburger Landeschampionat für sich entscheiden konnte, wurde er beim Bundeschampionat der vierjährigen Hengste Vizechampion. Beim Bundeschampionat 2013 gewann er überzeugend eine Abteilung der Qualifikationsprüfung der fünfjährigen Dressurpferde, im Finale sicherte sich dann mit 8,6 die Silbermedaille in seiner Altersklasse. Sir Heinrich OLD vertrat fünf- und sechsjährig bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde in Verden die deutschen Farben. Er kann Siege in Dressurpferdeprüfungen der Klassen L und M sowie in Dressurprüfungen S* vorweisen. Die bisherige Krönung seiner jungen Sportlerkarriere gelang ihm 2014 beim Bundeschampionat der sechsjährigen Dressurpferde, als er mit einer Endnote von 8,7 das Finale für sich entscheiden konnte. Die Mutter Honey-Bee war selber Dressurprüfungen der Kl.A und L aktiv und konnte Siege und Platzierungen mit Noten bis 8,8 sammeln. Honey-Bee ist bis Dressurprüfungen der Kl. L Kand. platziert. Sie galt stets als ein sehr ausdrucksstarkes Dressurpferd, welches nie geguckt hat. Darüber hinaus ist die Schubkraft der Hinterhand ihr starkes Markenzeichen, welches sie bedingungslos vererbt hat. Hudson, der Vater von Honey-Bee, stammt ab von Hohenstein x Prince Thatch xx und hatte nur eine sehr kurze Wirkungszeit in Deutschland ehe er nach Österreich verkauft wurde. Dort nahm er erfolgreich an den Europameisterschaften der jungen Reiter und Junioren teil und war dort hocherfolgreich in der schweren Klasse in der Dressur erfolgreich. Die Großmutter Weltmariechen (v. Weltmeyer) brachte zahlreiche Spitzenauktionspferde. Beispielsweise wurde Belinda M (v. Belissimo) für 140.000€ über die Elite Auktion in Verden verkauft. Raccino (v.Rascalino) wurde ebensfalls in Verden über die Eliteauktion verkauft und erhielt kürzlich beim CHIO Aachen im Fahrsport die Silbermedaille. Weiterhin wurde Baron Bernstein ( v.Bonifatius) über die Verdener Auktion und ist mittlerweile platziert in S Dressuren. Ein Hengst von Desiderio über den Verdener Hengstmarkt verkauft. Der jüngste Halbbruder zu Honey-Bee (v.Benicio) qualifizierte sich gerade Anfang August für das Bundeschampionat in Warendorf. Zusammengefasst kann man sagen, dass fast alle Geschwister zu Honey – Bee über die Auktionen in Verden verkauft wurden. Der Vollbruder zur Großmutter, Wyoming, holte auf der WM der Dressurpferde in Verden die Bronzemedaille. Weltmeyer legte auch in seiner Vererbung eine Karriere nach Maß hin. Sein Schwerpunkt liegt eindeutig in der Vererbung der hervorragenden Dressurveranlagung, wobei er seinen Nachkommen, neben der notwendigen Portion Geist und einer intelligenten Wachheit, überdurchschnittliche Bewegungen und ein exzellent funktionierendes Hinterbein mitgibt – was sein Markenzeichen wurde. Olympioniken stellte er mit "Wie Weltmeyer" unter Emma Hindle, "Weltall" unter Martin Schaudt und "Vincent" mit Bernadette Pujals. Für die internationalen Championatspferde sei hier stellvertretend sein Sohn "Warum Nicht FRH" unter Isabell Werth genannt. Bei dem Stutenstamm handelt es sich um den der Jadine. Dieser wird bei Klaus Michaelis in Basdahl gepflegt. Dieser Stamm zeichnet sich durch außerordentliche Rittigkeit und Leistungsbereitschaft aus. Wenn Sie also einen ausdruckstarken Juwel für die Zukunft suchen, sind sie bei diesem Hengstfohlen genau richtig!
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