Flicka
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Trakehner, Stute, 2015
- Trakehner
- Stute
- 2015
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Geschwister
Stammdaten
Name (DE) | Flicka | Geschlecht | Stute |
---|---|---|---|
Rasse | Trakehner | Typ | Pferd |
Trakehnerfamilie der Flensburg (O 162 A Kubart Besenthal)
Der Vater Insterburg TSF war einziger Prämienhengst bei seiner Körung 2002 und überragender Sieger bei seinem 70-Tage Test mit einem Dressurindex von 135,81 Punkten. 2003 und 2004 war er Trakehner-Bundeschampion, 2005 wurde er Dritter beim Bundes-championat der 6jährigen Dressurpferde und war Bronzemedaillen-gewinner bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde. Auch im schweren Sport konnte Insterburg TSF seine Bilderbuchkarriere fortsetzen. Er feierte 10– und 11-jährig zahlreiche Siege und Platzierungen in internationalen Grand Prix und Grand-Prix Special Prüfungen. Insterburg TSF war im Jahr 2009 unter Carola Koppelmann erfolgreichstes Trakehner Dressurpferd der Welt. Mit einem Zuchtwert von 140 in der Dressur gehört er zu den Top der deutschen Vererber. Nur wenige Hengste vererben ihre Typbrillianz, Rittigkeit und Versammlungs-möglichkeit so dominant. Mit Instertanz stellte er seinen ersten gekörten Sohn. 17 seiner Töchter wurden als Staatsprämienstuten ausgezeichnet. Allein im Jahr 2017 waren 48 seiner Nachkommen im Sport erfolgreich, 4 davon im Dressursport der Klasse S (Quelle: LG Zweibrücken).
Die Mutter Felicitas besitzt eine überragende Abstammung über deren Vater Hohenstein, der selbst im Dressursport bis Inter I ging, und Namen wie Chinatown xx, Pregel und Hessenstein auf der Mutterseite.
Hohenstein, einer der Topvererber für Dressur (geb.1991 und immer noch ein aktueller Zuchtwert Dressur von 136), kommt sowohl auf der Vater- als auch auf der Mutterseite im Pedigree (2.Ahnenreihe) vor. Das Hohenstein-Blut verdichtet sich dadurch auf 50 % im Pedigree.
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Der Vater Insterburg TSF war einziger Prämienhengst bei seiner Körung 2002 und überragender Sieger bei seinem 70-Tage Test mit einem Dressurindex von 135,81 Punkten. 2003 und 2004 war er Trakehner-Bundeschampion, 2005 wurde er Dritter beim Bundes-championat der 6jährigen Dressurpferde und war Bronzemedaillen-gewinner bei der Weltmeisterschaft der jungen Dressurpferde. Auch im schweren Sport konnte Insterburg TSF seine Bilderbuchkarriere fortsetzen. Er feierte 10– und 11-jährig zahlreiche Siege und Platzierungen in internationalen Grand Prix und Grand-Prix Special Prüfungen. Insterburg TSF war im Jahr 2009 unter Carola Koppelmann erfolgreichstes Trakehner Dressurpferd der Welt. Mit einem Zuchtwert von 140 in der Dressur gehört er zu den Top der deutschen Vererber. Nur wenige Hengste vererben ihre Typbrillianz, Rittigkeit und Versammlungs-möglichkeit so dominant. Mit Instertanz stellte er seinen ersten gekörten Sohn. 17 seiner Töchter wurden als Staatsprämienstuten ausgezeichnet. Allein im Jahr 2017 waren 48 seiner Nachkommen im Sport erfolgreich, 4 davon im Dressursport der Klasse S (Quelle: LG Zweibrücken).
Die Mutter Felicitas besitzt eine überragende Abstammung über deren Vater Hohenstein, der selbst im Dressursport bis Inter I ging, und Namen wie Chinatown xx, Pregel und Hessenstein auf der Mutterseite.
Hohenstein, einer der Topvererber für Dressur (geb.1991 und immer noch ein aktueller Zuchtwert Dressur von 136), kommt sowohl auf der Vater- als auch auf der Mutterseite im Pedigree (2.Ahnenreihe) vor. Das Hohenstein-Blut verdichtet sich dadurch auf 50 % im Pedigree.
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