Wie Weltmeyer
Wie Weltmeyer
Hannoveraner, Hengst (gekört), 1990
- Hannoveraner
- Hengst (gekört)
- 1990
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Emma Hindle | Olympische Spiele – Athen 2004 – Dressur | |
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Name (International, DE) | Wie Weltmeyer | Sportname (International, DE) | Wie Weltmeyer |
---|---|---|---|
Zuchtname (DE) | Wie Weltmeyer | UELN | 276331312316390 |
Wie Weltmeyer wurde von Volker Bachmann gezogen und 1990 im niedersächsischen Faßberg geboren. Dreijährig gewann er die Hengstleistungsprüfung in Medingen.
In den Sport führte ihn die Reiterin Friederike Peters. Das Paar gewann Jungpferdeprüfungen, von Reitpferde- bis Dressurpferdeprüfungen der Klasse M. Auch in Springpferdeprüfunegn bis Klasse L wurde er von Reiter Franz Bormann erfolgreich vorgestellt.
In den höheren Klassen startete Wie Weltmeyer dann ab 1996 unter Reiter Holga Finken, ebenfalls erfolgreich und siegreich. Beim Bundeschampionat gewann er Bronze bei den sechsjährigen Dressurpferden.
2000 wurde die Britin Emma Hindle zur neuen Reiterin von Wie Weltmeyer. Das Paar ging für Großbritannien bei zwei Europameisterschaften (2003 und 2005), einem Weltcup-Finale (2004) und bei den Olympischen Spielen in Athen (2004) an den Start.
Emma Hindle verabschiedete den erfolgreichen Fuchshengst 2006 aus dem Sport. Er genoss fortan den täglichen Weidegang.
2015 musste der Hengst im Alter von 25 Jahren aufgrund akuter Atemprobleme eingeschläfert werden.
Emma Hindle bedanke sich mit den worten: „Es war ein Privileg, von solch einem großartigen Pferd zu lernen. Er hat meine Träume wahr werden lassen. Er hatte einen besonderen Charakter. Es war eine große Ehre.“ ".
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In den Sport führte ihn die Reiterin Friederike Peters. Das Paar gewann Jungpferdeprüfungen, von Reitpferde- bis Dressurpferdeprüfungen der Klasse M. Auch in Springpferdeprüfunegn bis Klasse L wurde er von Reiter Franz Bormann erfolgreich vorgestellt.
In den höheren Klassen startete Wie Weltmeyer dann ab 1996 unter Reiter Holga Finken, ebenfalls erfolgreich und siegreich. Beim Bundeschampionat gewann er Bronze bei den sechsjährigen Dressurpferden.
2000 wurde die Britin Emma Hindle zur neuen Reiterin von Wie Weltmeyer. Das Paar ging für Großbritannien bei zwei Europameisterschaften (2003 und 2005), einem Weltcup-Finale (2004) und bei den Olympischen Spielen in Athen (2004) an den Start.
Emma Hindle verabschiedete den erfolgreichen Fuchshengst 2006 aus dem Sport. Er genoss fortan den täglichen Weidegang.
2015 musste der Hengst im Alter von 25 Jahren aufgrund akuter Atemprobleme eingeschläfert werden.
Emma Hindle bedanke sich mit den worten: „Es war ein Privileg, von solch einem großartigen Pferd zu lernen. Er hat meine Träume wahr werden lassen. Er hatte einen besonderen Charakter. Es war eine große Ehre.“ ".
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