Drachenjäger
Drachenjäger
Deutsches Reitpferd, Wallach, 2006
- Deutsches Reitpferd
- Wallach
- 2006
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Stammdaten
Name (DE) | Drachenjäger | Geschlecht | Wallach |
---|---|---|---|
Rasse | Deutsches Reitpferd | Typ | Pferd |
Drachenjäger ist eine Seele von einem Pferd, ausgestattet mit viel Schwung und einer enormen Aufwärtsgaloppade. Er befindet sich auf sicherem M-Niveau in der Dressur und A-L Niveau im Springen. Regelmäßig reiten wir Training bei der Grand-Prix Reiterin Ina Saalbach-Müller, besuchen Dressurlehrgänge, es „schaut somit immer jemand mit drauf“ was den Ausbildungserfolg enorm fördert. Drachi ist ein absolutes Verlasspferd im Gelände – wenn er sich vor etwas erschreckt macht er einen kleinen Satz und bleibt dann stehen. Er wurde aus Zeitmangel in den letzten Jahren nicht auf Turnieren vorgestellt. Er wird vielschichtig ausgebildet: Dressur, Springen, Freispringen, Bodenarbeit, Longenarbeit, Gelände. Er zeichnet sich durch hohen Arbeitswillen und absolute Fairness gegenüber dem Reiter aus. Wir haben ihn 4,5-jährig roh vom Züchter gekauft und liebevoll mit viel Zeit, Pferdeverstand und Liebe ausgebildet. Ich selbst bin Trainer A Reiten Leistungssport, mit meinem Senior M-Dressur geritten und habe über die Jahre mehrere Pferde ausgebildet. Drachenjäger läuft auch unter jungen Reitern wunderschön und wird seit Jahren von einer jungen Nachwuchsreiterin (damals 15, heute 18) mehrmals pro Woche mit geritten. Nicht ein einziges Mal hat er gegen den Reiter gearbeitet, wenngleich er eine liebevoll führende Hand braucht. Er hat ein freundlich-dominantes Wesen und folgt seinem Menschen höflich und respektvoll auf Basis einer sehr guten Kinderstube. Wichtig ist, dass ihn sein Reiter nicht langweilt, denn dann schweift er gedanklich ab und „Klebt“, sprich wirkt faul. Sobald man ihn aber mit Kopfarbeit beschäftigt, hat man einen hochkonzentrierten Partner, der selbst bei anstrengenden Arbeitspirouetten fröhlich abschnaubt. Ich denke, dass er enormes Potential im Springen hat. Seit er bei uns ist (sprich 6,5 Jahre) geht er einmal pro Woche Freispringen. Zudem habe ich ihn ein bisschen bis A-L gesprungen, aber den Schwerpunkt auf die Dressurausbildung gelegt. Seine Bascule, sein Verhalten am Sprung und sein Geschick sind häufig positiv aufgefallen. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass jemand viel Freude mit ihm im Bereich Springen haben kann – ein so rittiges, Dressurmässig weit ausgebildetes Pferd mit enormer Sprungkraft und Herz am Sprung kann man lange suchen. Hier eignet er sich zweifellos auch für junge Reiter und Amazonen, sein Arbeitswille und seine Freundlichkeit zeichnen sich hier einmal mehr aus. Drachenjäger ist freundlich zu Hunden (wir haben selbst einen Hund), Kindern und ist mit einem huhn aufgewachsen ;-) – er mag also auch Federvieh. Gegenüber anderen Pferden ist er tendenziell dominant, aber fair.
Soviel gleich vorneweg: wir verkaufen ihn schweren Herzens nur, weil wir bedingt durch Baby und Haus bei weitem nicht mehr die Zeit haben, die er verdient. Wir geben unseren „Drachi“ nur in allerbeste, liebevoll fördernde Hände, Platz vor Preis. Wir haben noch nie ein Pferd verkauft, weil unsere Pferde Familienmitglieder sind und gehen diesen Schritt im Interesse unseres Pferdes, der einen liebevollen Besitzer mit ausreichend Zeit, um in zu fordern und zu fördern, verdient.
Ich bin ein ehrlicher, fairer Mensch. Nicht „nur“ deshalb möchte ich ausdrücklich auf folgendes hinweisen: unsere Nachwuchsreiterin hätte Drachi gern gekauft. Bei der Ankaufsuntersuchung kam es zu einer negativen Beugeprobe vorne, deren Grund sich nicht nachvollziehen lässt. Leider hat sich die Familie meiner Nachwuchsreiterin daher gegen einen Kauf entschieden, was ich vollkommen verstehe. Ich persönlich bin kein Fan der Beugeprobe und finde ein Provozieren von Schmerzen fragwürdig. Drachenjäger hatte in den 6,5 Jahren die er bei uns ist niemals etwas, bis auf Fieber durch Impfungen und ein 3-Tage lang angelaufenes Bein durch einen Sturz auf dem Paddock. Meines Wissens nach hatte er niemals ein Problem in seinen ersten 4,5 Lebensjahren als er beim Züchter war – der dortige Tierarzt ist ein Bekannter von mir und hat mir dies so damals bei meiner Kauentscheidung glaubwürdig berichtet. Das muss jeder für sich entscheiden. Wenn jemand die Beigeprobe als essentiell wichtigen Bestandteil der Kaufentscheidung betrachtet, kommt Drachenjäger wohl nicht als Pferd in Frage. Ich denke, er hat sich den Schmerz bei den ersten beiden Beugeproben gemerkt, zudem nimmt er natürlich meine Nervosität wahr (ich bin da sehr emotional, er ist ja immerhin mein „Baby“) – sein sensibles Wesen tut da dann das restliche.
Wir werden in nächster Zeit aussagekräftigere Bilder und Videos hochladen – hier sieht man zunächst ein bisschen was von Drachenjäger. Bei Interesse bitte melden.
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Soviel gleich vorneweg: wir verkaufen ihn schweren Herzens nur, weil wir bedingt durch Baby und Haus bei weitem nicht mehr die Zeit haben, die er verdient. Wir geben unseren „Drachi“ nur in allerbeste, liebevoll fördernde Hände, Platz vor Preis. Wir haben noch nie ein Pferd verkauft, weil unsere Pferde Familienmitglieder sind und gehen diesen Schritt im Interesse unseres Pferdes, der einen liebevollen Besitzer mit ausreichend Zeit, um in zu fordern und zu fördern, verdient.
Ich bin ein ehrlicher, fairer Mensch. Nicht „nur“ deshalb möchte ich ausdrücklich auf folgendes hinweisen: unsere Nachwuchsreiterin hätte Drachi gern gekauft. Bei der Ankaufsuntersuchung kam es zu einer negativen Beugeprobe vorne, deren Grund sich nicht nachvollziehen lässt. Leider hat sich die Familie meiner Nachwuchsreiterin daher gegen einen Kauf entschieden, was ich vollkommen verstehe. Ich persönlich bin kein Fan der Beugeprobe und finde ein Provozieren von Schmerzen fragwürdig. Drachenjäger hatte in den 6,5 Jahren die er bei uns ist niemals etwas, bis auf Fieber durch Impfungen und ein 3-Tage lang angelaufenes Bein durch einen Sturz auf dem Paddock. Meines Wissens nach hatte er niemals ein Problem in seinen ersten 4,5 Lebensjahren als er beim Züchter war – der dortige Tierarzt ist ein Bekannter von mir und hat mir dies so damals bei meiner Kauentscheidung glaubwürdig berichtet. Das muss jeder für sich entscheiden. Wenn jemand die Beigeprobe als essentiell wichtigen Bestandteil der Kaufentscheidung betrachtet, kommt Drachenjäger wohl nicht als Pferd in Frage. Ich denke, er hat sich den Schmerz bei den ersten beiden Beugeproben gemerkt, zudem nimmt er natürlich meine Nervosität wahr (ich bin da sehr emotional, er ist ja immerhin mein „Baby“) – sein sensibles Wesen tut da dann das restliche.
Wir werden in nächster Zeit aussagekräftigere Bilder und Videos hochladen – hier sieht man zunächst ein bisschen was von Drachenjäger. Bei Interesse bitte melden.
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